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Brunnen und Wasserspiele in Magdeburg:
Brunnen in den äußeren Stadtteilen von Magdeburg
Kugelbrunnen und Bachlauf Marktbreite
Im Neubaugebiet Magdeburg-Olvenstedt wurde auf der Marktbreite einer der beliebten Kugelbrunnen aufgestellt, die tonnenschwere Kugel "schwimmt" auf einem Wasserfilm und lässt sich frei bewegen. Das Wasser fließt wie in einem kleinen Bachlauf noch ein Stückchen, bevor es verschwindet (und zurückgepumpt wird). Solche Kugelbrunnen gibt es inzwischen in vielen Städten, so z. B. in Burg, in --> Dresden,...
Wasserläufer
Wasserläufer, Magdeburg-Olvenstedt
Im Neubaugebiet Magdeburg-Olvenstedt (Neu-Olvenstedt) wurde versucht, trotz industrieller Plattenbauweise ein komplexes künstlerisches Gestaltungskonzept zu realisieren. Die Ergebnisse des Experiments - teilweise geglückt, teilweise misslungen - werden heute gefährdet durch den sogenannten "Stadtumbau", was oft schlichtweg Abriss bedeutet. Doch das Bewusstsein für die "Kunst am Bau" und die Besonderheiten des Wohnumfeldes wächst. Dazu leisten "Stadtrundgänge" einen wichtigen Beitrag: siehe -->hier (externer Link).
Der Wasserläufer scheint mit ausgebreiteten Armen leicht über das meist ruhige Wasser hinwegzuschreiten. Der Brunnen bildet seit 1992 den Auftakt zu der anschließenden parkähnlichen Wohnanlage Marktbreite. Mit seinem Entwurf des Wasserläufers hatte Klaus Friedrich Messerschmidt den damaligen Wettbewerb zur Gestaltung des Platzes für sich entschieden.
Der Wasserläufer scheint mit ausgebreiteten Armen leicht über das meist ruhige Wasser hinwegzuschreiten. Der Brunnen bildet seit 1992 den Auftakt zu der anschließenden parkähnlichen Wohnanlage Marktbreite. Mit seinem Entwurf des Wasserläufers hatte Klaus Friedrich Messerschmidt den damaligen Wettbewerb zur Gestaltung des Platzes für sich entschieden.
Der Märchenbrunnen auf dem Neustädter Platz
Der Märchenbrunnen ist ein Farbtupfer in dem Neubaugebiet Magdeburg-Nord. Er wurde 1982 auf dem damaligen Paul-Markowski-Platz eingeweiht. Die Halberstädterin Annedore Policek hatte ihn zusammen mit ihrem Mann entworfen, der Brunnen sollte an russische Märchen und an die Form von russischen Basiliken erinnern. Mit der Zeit verfiel der Brunnen. Nach massiven Protesten der Bevölkerung wurde der Brunnen saniert und 2004 im Beisein der Künstlerin neu eingeweiht.
"Kritzmann-Brunnen" 1)
In Magdeburg-Nord, auf einem kleinen Platz neben der Kritzmannstraße, befindet sich diese Brunnenschale, die, wie man sieht, im Mittelpunkt des Interesses dreier junger Damen steht ...
Doch wer war Kritzmann?Doch wer war Kritzmann?
1) Kritzmann-Brunnen ist keine offizielle Bezeichnung, sondern in Ermangelung einer besseren frei erfunden
2) Die Jacobikirche wurde 1945 im 2. Weltkrieg zerstört, ihre Reste zu DDR-Zeiten beseitigt
2) Die Jacobikirche wurde 1945 im 2. Weltkrieg zerstört, ihre Reste zu DDR-Zeiten beseitigt
Wasserkugel in Cracau
Eigentlich sollte man meinen, dass Magdeburg hier am Pechauer Platz zu Ende ist ... Von wegen: Gerade hier am Stadtrand findet sich eine eindrucksvolle Wasserspielanlage mit einer in der Sonne silbrig schimmernden und von Wasser umströmten Kugel! Die kleinen Fontänen geben dazu ein ständig wechselndes Bild.
Mutter mit Kind in Magdeburg-Reform
Im Süden Magdeburgs entstand in den Jahren 1972-1975 das Wohngebiet "Reform" mit fünf- und zehngeschossigen Wohnbauten, mehreren Schulen, Kindergärten usw. Im Wohngebietszentrum gibt es bis heute eine Brunnenanlage für die Ursula Schneider-Schulz 1976 die Plastik "Mutter mit Kind" schuf.
Brunnen auf dem Westfriedhof
Der Westfriedhof in Magdeburg wurde 1898 eröffnet, er ist der größte Friedhof der Stadt. Der schöne Baumbestand, die alten und neuen Grabanlagen und das ausgedehnte Wegesystem geben dem Friedhof den Charakter einer stimmungsvollen und dem Gedenken angemessenen Parkanlage. Dazu tragen auch verschiedene Brunnen bei.
Die Wasserstrahlen der historischen Brunnen entspringen verschiedenene Tiermäulern, Löwe, Bär, Delphin und andere sind darunter. Beim Hirschbrunnen ist es umgekehrt, hier zeigt das Relief einen aus der Quelle trinkenden Hirsch. Der Hirsch ist ja ein altes christliches Symbol.
wird fortgesetzt...
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